Lange habe ich überlegt, mit was für einem Blogeintrag ich beginnen möchte. Dabei war es doch so naheliegend!
Nun nicht ganz so lange wie bereits die Jungzwiebel in der Küche bekannt ist. Denn man kannte schon 2000 v. Chr. eine Art des Zwiebel-gewächses in China. Im 17. Jahrhundert wurde sie in Russland angebaut und kam so nach Europa. Hierzulande ist sie z.B. auch unter dem Namen Frühlingszwiebel bekannt und vielseitig in der Küche einsetzbar. Ich persönlich liebe das Grün der Jungzwiebel zu frischen knackigen Salaten, zu Suppen oder Vorspeisen einzusetzen. Auch im ganzen gebraten oder im Sommer gegrillt ist sie hervorragend und verleiht fast jedem Gericht eine besondere Note an Frische.
Man unterscheidet zwischen der Sommerjungzwiebel, welche ab Februar gesät und von Juli bis Oktober geerntet wird, und der Winterjungzwiebel, welche meist im August gesät wird und zwischen März und Juli geerntet wird.
Die Jungzwiebel steht für Vitalität und Stärke. Außerdem wirkt sie entzündungshemmend und keimtötend im Verdauungssystem. Ich persönlich bin ein großer Fan davon sich durch seine Ernährung Gesund zu halten. Viele Kräuter und Lebensmittel haben solche Eigenschaften und dieses Wissen wird schon seit Generationen weitergegeben. Leider machen wir uns dies in unserer stressigen Zeit in der wir leben zu wenig bewusst und achten daher kaum darauf.
Ich möchte mit meiner Küche und meinen Gerichten dem Leib etwas gutes tun und gleichzeitig nie den Geschmack und Genuss zu kurz kommen lassen. Sondern genau durch diese intuitive Abstimmung der Zutaten, Garmethoden und der Menüfolge erst dazu zu machen. Das man die Harmonie nicht nur schmeckt sondern sich, nach dem Genuss, Gesund und Glücklich fühlt.
Lange habe ich überlegt, mit was für einem Blogeintrag ich beginnen möchte. Dabei war es doch so naheliegend!
Nun nicht ganz so lange wie bereits die Jungzwiebel in der Küche bekannt ist. Denn man kannte schon 2000 v. Chr. eine Art des Zwiebel-gewächses in China. Im 17. Jahrhundert wurde sie in Russland angebaut und kam so nach Europa. Hierzulande ist sie z.B. auch unter dem Namen Frühlingszwiebel bekannt und vielseitig in der Küche einsetzbar. Ich persönlich liebe das Grün der Jungzwiebel zu frischen knackigen Salaten, zu Suppen oder Vorspeisen einzusetzen. Auch im ganzen gebraten oder im Sommer gegrillt ist sie hervorragend und verleiht fast jedem Gericht eine besondere Note an Frische.
Man unterscheidet zwischen der Sommerjungzwiebel, welche ab Februar gesät und von Juli bis Oktober geerntet wird, und der Winterjungzwiebel, welche meist im August gesät wird und zwischen März und Juli geerntet wird.
Die Jungzwiebel steht für Vitalität und Stärke. Außerdem wirkt sie entzündungshemmend und keimtötend im Verdauungssystem. Ich persönlich bin ein großer Fan davon sich durch seine Ernährung Gesund zu halten. Viele Kräuter und Lebensmittel haben solche Eigenschaften und dieses Wissen wird schon seit Generationen weitergegeben. Leider machen wir uns dies in unserer stressigen Zeit in der wir leben zu wenig bewusst und achten daher kaum darauf.
Ich möchte mit meiner Küche und meinen Gerichten dem Leib etwas gutes tun und gleichzeitig nie den Geschmack und Genuss zu kurz kommen lassen. Sondern genau durch diese intuitive Abstimmung der Zutaten, Garmethoden und der Menüfolge erst dazu zu machen. Das man die Harmonie nicht nur schmeckt sondern sich, nach dem Genuss, Gesund und Glücklich fühlt.